Selbstmanagement im Ehrenamt


Selbstmanagement im Ehrenamt Ehrenamt KomPass
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Selbstmanagement im Ehrenamt
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Konflikte Spannungsfeld Ehrenamt Hauptamt
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Ähnlich wie im Berufsleben kann es auch im Ehren- oder Freiwilligenamt passieren, dass Engagierte sich überfordern und ein Burnout droht.

 

Insbesondere

  • im sozialen, pflegerischen Bereich,
  • im Umgang mit besonderen Personengruppen, wie Pflegebedürftigen oder Menschen mit Handicap,
  • bei der Begleitung von Menschen in belastenden Situationen

ist es für ehrenamtlich Tätige oft schwierig,

  • sich abzugrenzen,
  • abzuschalten,
  • "Nein" zu sagen,
  • sich auszuruhen,
  • auf sich selbst zu achten.

Nur wer regelmäßig seine eigenen Batterien wieder aufläd, kann Anderen dauerhaft und ehrlich zur Seite stehen.

Mit den richtigen Methoden, um sich selbst in den unterschiedlichen Rollen und Anforderungen des Lebens zu organisieren oder zu managen, kann die Balance zwischen Beruf, Ehrenamt, Familie, Hobbys gelingen.   

 


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Finden Sie heraus, was Sie wirklich gerne tun.

Der Ehrenamt KomPass basiert auf dem Life-Work-Planning-Ansatz von Richard N. Bolles, der bereits den TalentKompass NRW, der im Juni 2013 vom Arbeitsministerium des Landes NRW mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW und des Europäischen Sozialfonds veröffentlicht wurde, inspiriert hat, dem Zürcher Ressourcen Modell - ZRM (R) von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause, dem Kompetenz::Quadrat (R) und anderen Methoden des Selbstmanagements, der Kompetenzfeststellung und des Life-Work-Designs. 

Ehrenamt Kompass
Engagement macht stark